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Entspannung gegen Migräne

Du hast bestimmt schon gehört, dass Migräne durch Stress verursacht wird. Eigentlich ist es ganz einfach. Unser Körper hat, durch die ständigen Blutzuckerschwankungen und damit verbundenen Energiekrisen im Gehirn, Dauerstress. Durch diesen Dauerstress steigt unsere Empfindlichkeit gegen über Reizen. Das ist nur ganz einfach erklärt, was in unserem Körper vorgeht. Kommt nun noch mehr Stress von außen dazu, funktioniert der zusätzliche Stress als Trigger und löst eine Migräne aus. Ich hatte oft, das Gefühl, es ist mir alles zuviel. Ganz verstanden habe ich es nie, denn auch in Lebensphase, die überhaupt nicht stressig waren, fühlt ich mich trotzdem gestresst. Nur konnte ich das Gefühl, damals einfach nicht als Stress einordnen. Mir war einfach alles zuviel.

Deshalb ist nicht nur die Ernährung wichtig, um die Migräne zu reduzieren, sondern auch die Entspannung. Sie ist ein Teil deines Lifestyles, der dir bei Migräne helfen kann.

Wie mir Entspannung gegen Migräne hilft

Mein Kopf arbeitet ständig, nie gibt er Ruhe. Abends beim Einschlafen und morgens beim Aufwachen, ich habe immer tausend Gedanken im Kopf. Dazu werde ich ständig mit Reizen von Außen konfrontiert. Das kann manchmal ganz schön nervig sein. Mal sind es Geräusche, dann Gerüche. Je nach Verfassung bin ich super empfindlich. Ups, ich war super empfindlich. Denn ich habe einen Weg gefunden, damit umzugehen. Ich versuche mich bewusst zu entspannen. Das kann ich beim Yoga, aber eigentlich reicht das nicht. Ab und zu mache ich Progressive Muskelentspannung. Seit neuestem versuche ich regelmäßig zu meditieren. Wobei das im Moment für mich heisst, 5 Minuten ruhig dazusitzen und auf eine Kerze zu schauen. Aber auch das entspannt mich.

Ich würde mich gerne noch viel intensiver damit beschäftigen und habe schon eine 30 Tage Meditations Challenge im Kopf. Vielleicht magst du ja mitmachen?

 

Comments

  1. Nini says

    24. Februar 2016 at 14:46

    Hall Dani,

    ich hab mich auch schon viel mit Migräne beschäftigt und einen klasse Doc gefunden, der mich auf die ketogene Ernährung gebracht hat. Außerdem arbeitete er auch die anderen „Baustellen“auf, z.B. Vitamin B12,D und hormonelle Dinge. Er behandelt mich zudem osteopathisch und neuraltherapeutisch. Meine Triptanabhängigkeit letztes Jahr hat er mit Cortison und Antidepressiva geheilt.Ich nehme jetzt nur noch „normale“ Schmerzmittel, aber wie ich finde,sind es noch immer zuviele!

    Ich ernähre mich seit Oktober ketogen, die Anfälle wurden weniger, aber richtig gut ist es noch nicht.

    Wie lange dauerte es bei dir, bis du richtig Erfolg hattest?

    Antworten
    • dani says

      17. März 2016 at 6:21

      Liebe Nini,

      da hast du einen super Arzt gefunden, das ist selten. Ich bin nur nicht sicher, ob es gut ist anstatt Triptanen normale Schmerzmittel zunehmen. Ich habe noch ca. alle ein bis zwei Monate einen Anfall und der ist mit einem Triptan nach einer Stunden wieder weg. Mit Schmerzmitteln liege ich viel länger flach und muss mengenmäßig viel mehr nehmen. Hat er gesagt warum du die Triptane nicht mehr nehmen sollst?
      Übrigens hat es bei mir über ein Jahr gedauert bis ich mal einen Monate gar keinen Anfall hatte, aber ich kam auch von 15 im Monat.

      Sonnige Grüße,
      Dani

      Antworten
      • Nini says

        20. April 2016 at 19:03

        Liebe Dani,

        bei den Triptanen war es eben so, dass die Anfälle sich immer mehr häuften und auch stärker wurden. Die Triptane ließen von ihrer Wirksamkeit her nach, sodass ich immer mehr bzw. öfter welche schlucken musste. So passierte es, dass ich schon zweimal in einen MÜK hineinrutschte. Um das zu vermeiden, meinte der Arzt eben, es lieber mit anderen Schmerzmitteln zu versuchen. Natürlich wirken diese auf Anhieb nicht so gut, aber insgesamt habe ich das Gefühl, es ist so besser.

        Leider habe ich zurzeit wieder mehr Migräne, obwohl meine Ernährung wirklich ketogen ist (vielleicht mit einigen Ausrutschern dank einer Erdnuss-Orgie oder mal einem halben Apfel)
        Aber ich kämpfe weiter. Ein Jahr habe ich noch nicht zusammen. Erst ein halbes.

      • dani says

        4. Mai 2016 at 10:06

        Liebe Nini,

        ja ok, das mit dem MÜK ist natürlich nicht so schön. Verstanden. Hast du auch mal geschaut, ob es bei dir noch andere Baustellen sein könnten? Das Buch von Dr. Selz „Migräne Ade“ greift noch einige weitere Themen auf, die Migräne verursachen können. Bei mir sind es zusätzlich auch die Hormone.
        LG, Dani

  2. Tina says

    6. Oktober 2015 at 19:17

    Hallo Dani,
    ich bin ganz neu hier und stöbere gerade hier in deinen tollen Seiten.
    DANKE, für den tollen ausschnitt aus der Jacobsen Methode. Hab sie ganz spontan gleich durch geführt…
    Wenn nicht jetzt – wann dann???

    Viele Grüße, tina

    Antworten
    • dani says

      22. Oktober 2015 at 8:20

      Liebe Tina,

      super, genau jetzt ist der beste Zeitpunkt anzufangen. Daumen hoch!

      LG, Dani

      Antworten
  3. Daniela says

    26. Januar 2015 at 20:22

    Hallo Dani,

    30-Tage-Meditations-Challenge klingt gut. Ich hatte im Dezember mal mit Meditation angefangen, es aber irgendwie nicht ins Neue Jahr retten können. Das mit dem zu viele Gedanken und dann Kopfschmerzen oder gar Migräne kenne ich auch, und ich weiß, dass mir Meditation dann gut tut. Noch so eine Baustelle, eine Sache, die ich in mein Leben integrieren will.

    LG,
    Daniela

    Antworten
    • dani says

      29. Januar 2015 at 3:09

      Hallo Daniela,

      ich glaube mit Entspannung ist es wie mit jeder Gewohnheit. Wenn man sie 30 Tage lang gemacht hat, dann ist sie in deinen Alltag integriert. Deshalb die 30-Challenge. Leider sind wir gerade auf Reisen und da ist es immer schwierig Gewohnheiten zu integrieren, da sich jeden Tag die Umstände ändern. Aber ich versuche jeden Abend zum Einschlafen die Progressive Muskelentspannung zu machen. Und da wir im Moment am Meer sind, setze ich mich gerne für eine Viertelstunde hin und gucke mir die Wellen an. Sobald ich wieder weiß, dass wir für einen Monat an einem Ort sind, werde ich die 30-Tage-Meditations-Challenge angehen. Das werde ich dann auf dem BLog ankündigen und ich hoffe du bist, dann dabei! Entspannte Grüße aus Agnes Water (Queensland), Dani

      Antworten

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